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Investition in Betongold: Welche Immobilie ist die Richtige?

Die Investition in Immobilien erweist sich oft als lohnend, insbesondere wenn man durch die Auswahl einer geeigneten Immobilie in einer gefragten Lage kontinuierliche Einkünfte erzielen möchte, was eine vorteilhafte Anlage bedeutet. Auf dem Markt für Immobilien gibt es eine Vielzahl von Angeboten, was es für Anleger schwierig macht, die perfekte Immobilie auszuwählen. Letztendlich besteht das Hauptziel von Immobilieninvestitionen darin, Gewinn zu generieren.

Wer in Betongold investieren möchte, muss sich die Immobilie genau ansehen. Einige Punkte helfen dabei, dass auch Laien die richtige Immobilie für die Investition finden. Abgesehen von dem Geld, das man investieren möchte, kommt es bei der Wahl der Immobilie auf deren Zustand und die Lage an.

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Lies in diesem Artikel, wie du eine geeignete Immobilie für deine Ansprüche und individuellen Anlageziele finden.

Wie man die passende Immobilie findet

Eine gute Entscheidung ist es, eine Immobilie in der Nähe des Wohnortes zu erwerben.

Die Lage ist bereits bekannt, ebenso wie die Infrastruktur. Der Käufer weiß genau, ob die Verkehrsanbindung gut ist und ob auch Kindergärten oder Schulen in der Nähe sind. Dadurch könnten auch Eltern mit Kindern später in die Immobilie einziehen. Außerdem erhöht das die Attraktivität der Immobilie bei deinen zukünftigen Mietern um ein Vielfaches.

Es ist auch wichtig zu wissen, wie der Bedarf an Wohnungen am jeweiligen Standort ist. Stehen dort viele Wohnungen leer, ist es schwierig, die Immobilie zu vermieten. Am besten ist es, wenn in dieser Gegend der Bedarf an Wohnungen gegeben ist. Nur dann ist der Investor sicher, Mieter zu finden, seine Investition in Betongold rentiert sich.

Nicht zu unterschätzen ist die Arbeitslosenquote in dem Viertel, in dem sich die Immobilie befindet. Ist diese hoch, besteht kaum eine Chance, dass sich die getätigte Investition auch rentiert.

Eine gute Immobilie befindet sich zwar im Zentrum, allerdings sollte sie in einer ruhigen Gegend liegen. Straßen, Bahnhöfe oder gar Autobahnen mindern die Lebensqualität, eine Vermietung wird schwer.

Genauso schwer ist es eine Immobilie zu vermieten, wenn unbedingt ein Auto benötigt wird, um die täglichen Einkäufe zu erledigen.

Immobilien vor dem Kauf genau ansehen

Auch wenn die Immobilie von außen gut aussieht, bedeutet das nicht, dass auch die Bausubstanz gut ist.

Ein Fachmann muss sich die Immobilie ansehen, denn ein Laie kann nicht beurteilen, ob die Wasserleitungen in Ordnung sind oder ob die Elektroinstallation auf dem neuesten Stand ist. Heizungsanlagen können veraltet sein, die Art, wie geheizt wird, kann recht kostenintensiv sein. Eine neue, moderne Heizanlage müsste eingebaut werden. Auch der Zustand der Fenster muss überprüft werden, ein Neueinbau schlägt sich mit hohen Kosten zu Buche.

Ist die Investition in Betongold geplant, sollte das Haus sofort bewohnbar sein.

Eine Renovierung birgt immer ein Risiko, denn während der Renovierungsarbeiten könnten weitere Mängel entdeckt werden, die behoben werden müssen und so wird aus dem erhofften Betongold ein Reinfall. Der Investor würde bald vor dem finanziellen Ruin stehen.

Befinden sich noch Mieter im Haus, ist es empfehlenswert, mit ihnen zu sprechen. Du kannst Informationen über die Wohnqualität geben. Ein häufiges Problem ist Schimmel. Dieser kann von einer schlechten Isolierung hervorgerufen werden, aber auch durch falsches Heizen und Lüften entstehen. Ist Schimmel vorhanden, muss die Ursache herausgefunden werden.

Im Idealfall wird die Immobilie von einer Hausverwaltung verwaltet. Der Käufer erspart sich dadurch Arbeit mit der Berechnung der Miete, Heizkosten und Betriebskosten. Ebenfalls wird ihm das Eintreiben der Miete abgenommen.

Kosten, die bei einer Investition auf den Investor zukommen

Jeder, der eine Investition in Betongold vornehmen möchte, hat ein gewisses Budget. Es muss aber überlegt werden, dass weitere Kosten auf den Investor zukommen.

Der Makler, der für die Vermittlung eingeschaltet wurde, muss bezahlt werden. Nach dem Kauf muss der Kaufvertrag notariell beglaubigt werden, auch das bedeutet zusätzliche Kosten.

Zu den Nebenkosten eines Hauskaufs kommen noch die Grundbuchgebühren dazu, schließlich muss der Käufer als Eigentümer der Immobilie eingetragen werden.

Der Investor sollte mit diesen Kosten bereits im Vorfeld rechnen und seine Investition in Betongold genau überdenken.

Zusammenfassung

Wenn du dein Geld sicher in Betongold anlegen möchtenst, so steht dir eine Vielzahl an Anlageimmobilien zur Auswahl. Mehrfamilienhäuser, Eigentumswohnungen, Gewerbeobjekte, Geschäftshäuser oder Immobilienfonds. Jede dieser Anlageformen hat seine Vor- und Nachteile. Für welches Objekt du dich schlussendlich entscheiden, hängt ebenfalls von mehreren Faktoren ab. Möchtest du die Immobilie evtl. später selbst nutzen, so ist es von Vorteil, eine Immobilie nahe deinem jetzigen Wohnort zu kaufen. Möchtest du dagegen das Maximum an Rendite, so darfst du nicht überteuert kaufen.

Welche Immobilienanlge bzw. Anlageform ist deiner Meinung nach am sinnvollsten? Oder hast du dein Geld schon in Betongold angelegt? Dann schreibe mir ein Kommentar! Ich freue mich auf dein Feedback.

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